Die „Marende“
Auf der Alm, einer Schutzhütte oder in einem Gasthaus ist sie nicht mehr wegzudenken: die „Marende“. Diese Südtiroler Brotzeit – ursprünglich eine Zwischenmahlzeit am Nachmittag – bekamen die Bauern nach getaner Feldarbeit. Heute hat sich die Marende einen festen Platz bei Wanderern und Urlaubern in den Bergen erobert. Was gibt es Schöneres als nach getaner Arbeit (früher eben die Feldarbeit, heute die körperliche Anstrengung beim Wandern) einzukehren und sich mit einer deftigen Marende zu stärken!?